Der Name ist hier Programm! Ausgedehnte Pinienwälder bedecken die sanften Hügel der „Serra de Llevant“, die die wundervolle, weite Badebucht der beliebten Touristenorte Cala Bona und Cala Millor umfängt.
Die bewaldeten Hügel sind im oberen Teil Naturschutzgebiet und bewahren den Ort nicht nur vor den kalten Nordwinden, sondern bilden auch eine natürliche Grenze zu Canyamel. Am unteren Teil der Hänge bis hinunter zur Felsenküste schmiegen sich fantastische, teils sehr luxuriöse Villen mit Blick auf die azurblaue Bucht. Die Villen in erster Meereslinie verfügen über einen eigenen Abgang zum Meer, und nicht selten wurde unten eine Plattform errichtet, auf der die Besitzer sich sonnen oder ihr Boot ankern.
Ein sehr beliebter Golfplatz, dessen Fairways teilweise ebenfalls einen herrlichen Blick auf das Meer erlauben, fügt sich perfekt in die Landschaft ein. Am Rande der wilden Felsenküste geht das Ufer in einen feinen Sandstrand über, den überwiegend Einheimische und Residenten nutzen.Hier kennt man sich, hier ist man unter sich. Besonders zu erwähnen ist die Strandbude „bei Mauri“ mit Kultstatus. Sehen und gesehen werden ist das Motto – und dabei noch vorzüglich essen. Kleinere Yachten ankern in der Bucht und landen mit ihren Schlauchbooten am Strand, um die legendäre Paella oder die fantastischen Meeresfrüchte hier zu genießen.
In Richtung des kleinen touristischen Hafenörtchens Cala Bona wurde die natürliche Felsenküste weitgehend erhalten – ein Paradies für Romantiker und Taucher. Nicht nur für den kulinarischen Genuss in einigen der Restaurants am Meer ist gesorgt, sondern es gibt hier eine Vielzahl von Sportmöglichkeiten: Golfen, Wasserski fahren, Wandern im Naturschutzgebiet oder am Meer entlang, Radeln und Tauchen. Ein herrlicher Ort, um zu genießen, aktiv zu sein und doch die Seele baumeln zu lassen.